Bestimmungszeitpunkt
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Beitrag von iGENEA am 02.07.2008 11:07:07
Ja, hoffen wir die Schweizer holen den Pokal. Verdient hätten sie es auch.
Inma Pazos
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Beitrag von Olaf am 01.07.2008 19:07:26
wenn nicht die Spanier dann die Schweizer mit Ottmar :-)
Mal ehrlich die sich streitenden Leute im anderen Teil des Forums (die von Otto Rehagel) nerven total ab.
Bis bald mal Olaf
Beitrag von iGENEA am 01.07.2008 15:07:14
Hoffen wir, vielleicht schaffen wir auch ein Mal die WM zu gewinnen. Diese Ehre hatten wir nie. Wenn die Stadien fertig gebaut werden, dann sollten wir es auch schaffen können :-)
Inma Pazos
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Beitrag von Olaf am 30.06.2008 20:06:16
see you in South Africa :-)
Beitrag von iGENEA am 30.06.2008 14:06:53
"Hallo Frau Pazos,
herzlichen Glückwunsch zum Titel.
Olaf :-( "
Die Deutschen sind mir mindestens ein sympathisches Team, gegen wenn zu verlieren nicht so schlimm wäre. Sie müssen aber zugeben, dass die Spanier an dieser EM wirklich gut gespielt haben. Zudem hat Deutschland schon viele Titel und wir nur zwei EM-Titel, kein WM-Titel und es sind schon 44 Jahren seit dem letzten Sieg. Also Kopf hoch, die Spanier sind keine Gefahr im Pokalrennen :-)
Bisca España! :-))
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Beitrag von iGENEA am 30.06.2008 14:06:42
"Zwei Brüder mit den gleichen Eltern, können völlig verschiedene Gene erben ...."
bekommen wir von den eltern "nur" teile ihres erbgutes vererbt? "
Es tut mir Leid, dass Ihre Frage nicht beantwortet wurde. Ich versuche täglich alle zu beantworten, wahrscheinlich habe ich diese wirklich übersehen.
Jeder von uns bekommt 50% der DNA vom Vater und 50% von der Mutter. Nur sind nicht immer alle gleiche Gene in diesem 50% verpackt. Sie müssen sich die DNA wie Tausende Bausteine vorstellen (Lego z.B.) Um einen Kind zu erzeugen, greift die Mutter in diesem Legoeimer rein und nimmt die Hälfte raus, der Vater macht das gleiche. Diese zwei Eimer werden zusammengeworfen und diese Mischung ergibt die DNA des Kindes. Bei einem anderen Kind, erwischt die Mutter vielleicht nicht die gleichen Legosteine wieder und so erbt der Bruder andere Gene.
Nicht einmal Zwillinge, eineigige, haben zu 100% die gleiche DNA. Es stimmt fast alles überein, aber auch hier können gewissen Mutationen erkannt werden.
Inma Pazos
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Beitrag von GIZMO am 30.06.2008 11:06:04
...ja ich erinnere mich, daß Sie irgendwann spanische Vorfahren erwähnten. Ich schliesse mich Olaf an und gratuliere auch sehr herzlich. Der Bessere hat gewonnen. Daher hat die Haplogruppe Fussball nun das Ursprungsland Spanien ;DD
Beitrag von Olaf am 30.06.2008 07:06:50
Hallo Frau Pazos,
herzlichen Glückwunsch zum Titel.
Olaf :-(
Beitrag von mrh am 29.06.2008 20:06:53
"Beitrag von mrh am 26.06.2008
"Zwei Brüder mit den gleichen Eltern, können völlig verschiedene Gene erben ...."
bekommen wir von den eltern "nur" teile ihres erbgutes vererbt?
fuer antwort dankbar
mrh"
ich bringe nochmals meine frage in erinnerung, die - vielleicht wegen ihrer kuerze - untergegangen ist.
mfg
mrh
Beitrag von iGENEA am 27.06.2008 15:06:19
Leider nein, denn es gibt tausende Familen, die ausgestorben sind, und andere, die noch bis in die Urzeit zurückverfolgt werden.
Inma Pazos
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Beitrag von GIZMO am 27.06.2008 14:06:46
Diese umgekehrte Berechnung, wie viele Vorfahren ich unter Berücksichtigung des Ahenschwunds vor 40 Generationen hatte, würde mich interessieren. Gibt es hierzu einen Wahrscheinlichkeitswert???
Beitrag von iGENEA am 27.06.2008 12:06:25
Schauen wir mal... ;-)
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Beitrag von Olaf am 27.06.2008 10:06:29
Ole Frau Pazos, nun wird es Sonntag richtig spannend.
aber über den Fizemeistertitel brauchen Sie ja nicht traurig sein ;-)
Liebe Grüße Olaf
Beitrag von iGENEA am 26.06.2008 16:06:40
Nur die Europäischen Kunden, die über iGENEA bestellt haben, oder die FTDNA-Kunden, die ein Conversion-Kit bei uns bestellen, verfügen über die Daten des Urvolkes und des Landes.
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Beitrag von Olaf am 26.06.2008 15:06:13
Bei US family tree gibt es ja nur die Haplogruppen. sind denn wohl die Europäischen Übereinstimmer über Igenea getesten worden-also mit Urvolk etc.
Gruß olaf
Beitrag von iGENEA am 26.06.2008 14:06:49
Genau, durch die Kontaktaufnahme mit diesen genetischen Vetter, kann herausgefunden werden, ob sie miteinander verwandt sind.
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Beitrag von Olaf am 26.06.2008 14:06:28
Nun der Umkehrschluss :Wenn ich durch Family Tree mit Jemanden der ein "12er" ist in Kontakt trete und es sich heraustellt, dass dieser auch Urvolk und Herkunftsland identisch hat-kann man dann davon ausgehen, dass ein entfernter Vorfahr vorhanden ist?
Wenn man eh nicht viel gemeisam hat lohnt sich die 12er Anzeige /weltkarte ja kaum oder ?
Ole Ole Ole Olaf finale oho ;-)
Beitrag von iGENEA am 26.06.2008 11:06:51
Die Personen mit 12-Marker Übereinstimmung kommen wahrscheinlich schon aus der gleichen Region, aber nicht absolut sicher und sie sind wahrscheinliche auch nicht unbedingt mit Ihnen verwandt.
Mit einem Upgrade können Sie die richtigen Verwandten filtern.
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Beitrag von iGENEA am 26.06.2008 11:06:49
Eine solche Berechnung gibt es leider nicht, da der Ahnenschwund eine grosse Rolle spielt. Es gibt die umgekehrte Berechnung, wie viele Vorfahren Sie vor 40 Generationen haben, aber durch den Ahnenschwund haben Sie auch nicht so viele. Ansonsten hätte die Weltbevölkerung vor 1000 um das 40fache grösser als heute sein müssen.
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Beitrag von Olaf am 26.06.2008 11:06:39
Moin, Ich hab auch immer gedacht ,dass eine 12er Übereinstimmung auf einen Urvolk/Herkunftsahnen hinweist. Wenn ich nun ein Upgrade mache treffe ich dann auf \"Ergebnisvettern\" im Bereich Urvolk, Herkunftsland ? Gruß Ole Ole Olaf
Beitrag von GIZMO am 26.06.2008 11:06:24
Gibt es vielleicht eine Berechnung, wieviele heute lebende Y-Nachkommen ein vor 40 Generationen lebender Urahn im Durchschitt hat [auch die bitte miteingerechnet, die nicht in der Datenbank sind, also keinen Gentest gemacht haben]? Es ist mir klar, daß er natürlich ganz wenige oder ganz viele haben kann... aber in etwa der wahrscheinliche Durchschnittswert.
Beitrag von iGENEA am 26.06.2008 10:06:49
"ich hätte dann auch nochmal eine Frage: Personen, die in 12 Markern übereinstimmen hatten ja ungefähr vor 800-1000 Jaren oder 40 Generationen den gleichen Y-Urahn. Von diesem Y-Urvater aus haben ja alle dann immer den gleichen Vater, Urgroßvater, Ururgroßvater etc..... Rein theoretisch müssten also alle meine 12-Marker-Treffer auch Urvolk Kelte und Ursprungsland England haben und auch die gleiche Haplogruppe R1b1b2 haben?? "
Theoretisch ja, aber praktisch nicht. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person, die mit Ihnen in 12 Marker übereinstimmt, wirklich verwandt ist, ist minim. Man geht erst ab 25 übereinstimmenden Marker von einer Verwandtschaft aus. Diese 40 Generationen Distanz besteht nur, wenn die beiden Männer den gleichen Nachnamen teilen. Deshalb haben nicht alle Männer, die mit IHnen in 12 Marker übereinstimmen, die gleiche Herkunft.
Die Haplogruppe wird bei den meisten gleich sein, das Urvolk weniger.
Inma Pazos
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Beitrag von GIZMO am 26.06.2008 10:06:26
.... und alles für die Schweiz :DD Vielleicht gibt es ja doch sowas wie die Haplogruppe Fussball, Ursprungsland Deutschland, Urvolk unbekannt ;DDD
Beitrag von Olaf am 26.06.2008 08:06:13
Hallo Frau Pazos, Hallo Gizmo
Finale Oh-ho! :-DDDD
Beitrag von mrh am 26.06.2008 00:06:49
"Zwei Brüder mit den gleichen Eltern, können völlig verschiedene Gene erben ...."
bekommen wir von den eltern "nur" teile ihres erbgutes vererbt?
fuer antwort dankbar
mrh
Beitrag von GIZMO am 25.06.2008 17:06:15
...ich hätte dann auch nochmal eine Frage: Personen, die in 12 Markern übereinstimmen hatten ja ungefähr vor 800-1000 Jaren oder 40 Generationen den gleichen Y-Urahn. Von diesem Y-Urvater aus haben ja alle dann immer den gleichen Vater, Urgroßvater, Ururgroßvater etc..... Rein theoretisch müssten also alle meine 12-Marker-Treffer auch Urvolk Kelte und Ursprungsland England haben und auch die gleiche Haplogruppe R1b1b2 haben??
Beitrag von Olaf am 25.06.2008 11:06:55
cool ;-)
Beitrag von iGENEA am 25.06.2008 11:06:12
Ja, gerade deswegen machen Gesamt-DNA-Tests keinen Sinn, denn sie sagen nur etwas aus, was wir geerbt haben, aber nichts über unsere Linien. Zwei Brüder mit den gleichen Eltern, können völlig verschiedene Gene erben (der eine ist gross, hat blaue Augen und der andere ist klein, braunäugig), aber sie haben ja die gleichen Vorfahren. Wenn wir also die DNA untersuchen würden, würde bei beiden Brüder etwas anderes rauskommen.
Indem gewisse Teile der DNA untersucht werden, die im Laufe der Generationen immer gleich bleiben und immer gleich vererbt werden, können wir mehr über unsere Vorfahren erfahren.
Ein Vorfahrer, der vor 2000 Jahren gelebt hat, hat zwar das gleiche Y-Chromosom, aber mit ein paar Mutationen (Kopierfehler). Das Chromosom lässt sich aber immer noch eindeutig auf Ihre Linie untersuchen und der Verwandte somit zu Ihrer Familie gehörend bestimmen.
Inma Pazos
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Beitrag von Olaf am 24.06.2008 19:06:45
Zu guter letzt :-)
Um diesen sehr interessanten Wissenschaftzweig besser zu verstehen. Es wurd zwar schon viel erklärt aber ich
frag trotzdem nochmal
Mein Y Chromosom hatte auch schon mein Vorfahr vor 2000Jahren, und meine männl. Nachkommen werden auch dieses y- Chromosom so gut wie unverändert( oder unverändert) in sich tragen?
Wenn dem so ist ist das ja wirklich ein "Wunder" in der Evolution. Fantastico
Bis bald Olaf
Beitrag von iGENEA am 24.06.2008 15:06:30
Das Y-Chromosom bleibt immer gleich, nur die restliche DNA ändert sich. Sie und Ihr Bruder haben zwar das gleiche Y-Chromosom, aber nicht die gleiche DNA.
Nach vielen Generationen kommt es immer wieder zu Kopierfehler, also Mutationen. Ein Nachfahrer dieser Brüder in 30.ter Generation z.B. hätte zwar falst alles Y-Marker gleich, aber nicht alle.
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Beitrag von Olaf am 24.06.2008 11:06:30
Zu guter letzt noch was für den Laien.
Wenn ich einen Cousin väterl. Seits habe (Vaterbrudersohn)
und jeder von uns Söhne zeugt mit Frauen unterschiedlicher etnie und die Söhne dann wieder Söhne .... usw. kann sich dann was am y Ergebnis verändern oder bleiben unsere Söhne dann R1B Germanen. Bis dann Olaf
Beitrag von iGENEA am 24.06.2008 10:06:52
Er könnte ein paar Abweichungen haben im Profil (Mutationen). Da es sich aber um den Cousin ersten Grades handelt, ist ein Mutation eher auszuschliessen. Eher bei entfernteren Verwandten würden wir mehr Mutationen sehen.
Inma Pazos
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Beitrag von Olaf am 24.06.2008 08:06:03
Hallo Frau Pazos .Ich bin von dem schriftlichen Ergebnis sehr beeindruckt. Die Baumoptik der Mappe gefällt mir besonders gut.
Eine Frage habe ich noch. Sie haben netterweise meinem Cousin
auch ein mütterliches Ergebnis geschickt. Er ist der Sohn meiner "Mutterschwester".
haplo, Urvolk , Herkunft ist natürlich identisch.
Wie sieht es aber mit den wissenschaftlichen Daten aus?
Wenn er sich selbst nochmals Testen lassen würde, hätter er dann vielleicht einige Abweichungen von meinem? Ich meine die Abweichungen in HVR1 da wir ja nicht die gleiche Mutter haben.
Beitrag von iGENEA am 23.06.2008 15:06:20
Mal schauen, hoffe eigentlich nicht, denn dann haben wir keine Chance....
Aber den Türken gönne ich es auch nicht, denn sie haben die Schweiz nach Hause geschickt. :-)
Inma Pazos
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Beitrag von Olaf am 23.06.2008 14:06:52
Endspiel: Deutschland- Spanien ??
Beitrag von iGENEA am 23.06.2008 14:06:47
Tja, beim Fussbal hatte ich echt Pech. Aber ein paar Sachen haben gestimmt, auch wenn diese nicht in der Zeitung erschienen. Ich beschrieb, dass Russland die falsche Strategie gewählt hatte, denn die slawischen und germanischen Wurzeln würden eine aggressive und offensive Haltung begünstigen und keine taktische oder defensive. Sie haben auf mich gehört und leider (sniff) Holland besiegt.
Bei den Spanier hatte ich mindestens noch Glück, und das war das wichtigste :-) Hatte schon bei den Schweizer genug gelitten vor dem Fernsehen.
Inma Pazos
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Beitrag von Olaf am 23.06.2008 14:06:43
So sehen, Sie sie haben mir doch weitergeholfen. ich wusste nicht, dass es Germanen schon so lange gibt. Ich hätte frühestens 2-3 Jhd. vor Chr. geschätzt- Alles andere hätte ich als vorgermanische Völker eingestuft. Wenn Sie schon um 900 v.Chr existierten ist das doch sehr exakt . und da es die Wikinger ja erst sei ca. 800 gibt kann ich mir nun aus den Daten einen Reim machen.
Sie wollen doch jetzt nicht schwächeln Natürlich können Sie alle Fragen beantworten .Wir sind ja nicht beim Fussball ;-)
Liebe Grüße Olaf
Beitrag von iGENEA am 23.06.2008 14:06:35
Die Germanen existieren bereits seit 900 v.Chr. Wie bereits im letzten Beitrag erklärt, gibt es keine Zahlen, deshalb kann ich auch keine Spanne angeben. Es können nicht immer alle Fragen beantwortet werden :-)
Beim Herkunftsland ist die Wahrscheinlichkeit 95%. Wenn Ihre Vorfahren aus einer Grenzregion stammen, kann das Nachbarland bestimmt werden, anstatt das richtige. Zudem wird das Herkunftsland anhand der genetischen Übereinstimmungen definiert und nicht aus spezifischen Mutationen, deshalb kann man hier nur von einer Partialgarantie reden.
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Beitrag von Olaf am 23.06.2008 14:06:23
Vielen Dank für die Antwort. Wie ist es denn mit dem Ursprungsland gibt es dafür auch die gleiche Garantie?
Aus welchem Zeitraum stammt denn das Germanische Profil? wäre schon hilfreich für mich ,wenn ich die Zeitspanne eingrenzen könnte. Ich geh mal davon aus, das die spätantiken Sachsen Angeln Franken usw schon Genetische Germanen waren .das wäre ja schon mal ein Zeifenster von vor Chr-400 n.Chr. oder welche Zeitspanne meinen Sie (sehe ich aus ihrer Antwort nicht ganz)
Liebe Grüße Olaf Jakobs PS: mein Nachbar überlegt auch einen Test zu machen ;-)
Beitrag von iGENEA am 23.06.2008 11:06:33
Also die Garantie zum Urvolk und zur Haplogruppe wurde nicht gelöscht, aber es sind so viele Beiträge im Forum, dass ich auch nicht mehr weiss, wo sich diese befindet. Ich bestätige es hier aber nochmals:
Wir geben eine Garantie auf die Haplogruppe und Urvolk, da diese mittels eine doppelten Analyse mit einer Wahrscheinlichkeit von 99% bestimmt werden.
Zu den anderen Fragen:
Die Germanen wurden noch nicht so stark erforscht wie die Wikinger oder Kelten, deshalb ist eine exakte Epoche nicht bekannt. Sie haben sich vor allem in dieser Zeitspanne verbreitet.
Das gleiche gilt für die germanische Stämme. Historische Quellen belegen, dass sich die einzelnen Stämme (Langobarden, Westgoten, usw) nicht als Germanen betrachtet werden, also sich nicht als ein Volk gesehen haben. Bisher konnte aber nur ein germanisches Profil entdeckt werden, der auf alle zutrifft. Eine genetische Verwandtschaft ist also belegt. Es gibt aber sicherliche genetische Unterschiede zwischen Goten und Alamannen, aber diese sind noch nicht gefunden worden.
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Beitrag von Olaf am 22.06.2008 13:06:05
Hallo Frau Pazos,
1)Da wir durch das Forum und Ihre Auskünfte nun wissen das die Wikinger (Nordgermanen) sich ca um 800 n.Chr. genetisch isoliert haben,nun eine Frage zu den Germanen.
Wann ist der genetische Bestimmungszeitpunkt dieses Urvolks?
Die Spanne von 900 vor bis 900 nach ist ja sehr groß.
2)Ist es dann so, dass man vor 800 n.Chr. von vielen germanischen Stämmen ausgehen kann die sich genetisch gleichen bzw. sehr ähnlich sind. Also von Schweden, Deutschland, Dänemark bis Niederlande, Britanien alles "einfache" Germanen?
Was Persönliches: ich finde im Forum nicht mehr ihre Antwort an mich, dass Sie die Garantie für Haplogruppe, Urvolk und Herkunftsland geben . Habe nämlich meinem Nachbarn davon erzählt. Der kann es kaum glauben,dass so was geht.
Könnten Sie das nochmals hier bestätigen .Danke Olaf