Dauer der Untersuchungen
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Beitrag von SP am 10.04.2009 21:04:43
Diese ganze Diskussion um das Aussehen ist wahrscheinlich eh Unsinn, weil sich dieses ja nur aus ein paar einzelnen Genen bildet, wie Frau Pazos meinte. Man kann also nicht sagen, man sieht typisch deutsch, polnisch, englisch oder wie auch immer aus. Ich kann auch nur darauf hinweisen, es gibt keine Deutschen als genetisches Volk. Wir tragen also immer etwas in uns, was auch in anderen Ländern vorkommt.
Beitrag von Barbarossa am 10.04.2009 14:04:57
@HaploH:
Hmm. Ok.
Sieht aus als ob gwozdz es als einen "Polish Modal I Type" bezeichnet.
Habs gefunden bei Ysearch. Das sieht 12 Marker (Hab nur nen 12er Test) Übereinstimmungen in einem generischen "Polish Modal I type", sowie zwei angeblichen Nachkommen von "Willem de Douglis" mit Namen "Douglas", einem Iren namens Riley, einem Typ Namens "Schenks", unbekannter Herkunft.
Das Portal "Yhrd" findet 3 Treffer in Danzig, 3 in Warschau. Dann noch was in Tschechien, Slowakei und was in Weliki Nowgorod und einer Nachbarstadt davon.
Naja, mal sehn was nach Ostern dabei rauskommt.
Beitrag von Barbarossa am 10.04.2009 00:04:39
Außerdem....
"Deutsche" definieren sich nicht über Gene sondern über Sprache. ;-)
Jeder der Deutsch spricht, ist Deutsch. Egal welcher Nationalität oder Rasse.
Das ist die traditionelle Definition (9tes-19tes Jahrhundert)
Unabhängig von Rasse und Nationalität ist jeder Andere "Welsch".
Die Deutschen sterben nicht aus weil sie sich nicht mehr fortpflanzen, sondern weil sie immer mehr englisch reden. ;-)
Conrad I. der als der erste "deutsche" (nicht Ostfränkische) König gilt, der ist wortwörtlich "König der Deutschen Zungen"
Walther von der Vogelweide spricht in einem Lied die "Deutschen Zungen" an und fragt sie was mit ihrem schönen Reich passiert ist. Die Bienen haben einen König (er wusst nicht das das Ding weiblich ist) aber die "Deutschen Zungen", die haben keinen gemeinsamen Herrscher. Das geht doch nicht!*schimpf*
Also... egal woher meine Vorfahren kamen. ICH bin eine "Deutsche Zunge" und das bleibt auch so. ;-)
Beitrag von Barbarossa am 09.04.2009 23:04:55
@HaploH:
Weia. So viel Text in angelsächsischem Geblubber. ;)
Ich weiß nicht, vielleicht sind 12 Marker zu wenig für das was da getan wird?
Wenn ich das mache, was mich einem der Blöcke (P, A, K, N),zuweisen soll (indem ich den mit dem geringsten Unterschied nehmen soll...) ...... dann sind P, A und N alle 2 entfernt und N ist 4.
Ich glaube ich warte einfach. ;-)
Beitrag von Barbarossa am 09.04.2009 23:04:27
"muss jetzt ins bett. du hast es ja schon selbst an dir festegestellt, dass du anders bist als die "normalen" deutschen aussiehst."
Die Frage ist, was ist denn ein "normaler Deutscher"? ;)
Germane aus Niedersachsen, Slawe aus den "neuen Bundesländern" oder Kelte aus Süddeutschland? *g*
Ich mein Statistisch sind die "Deutschen" doch
45% Kelten
25% Germanen
20% Slawen
10% Juden
"Polen" sind
60% Germanen
32% Slawen
8% Juden
Der entscheidende Unterschied scheinen die Kelten zu sein.
Beitrag von e5063 am 09.04.2009 23:04:05
muss jetzt ins bett. du hast es ja schon selbst an dir festegestellt, dass du anders bist als die "normalen" deutschen aussiehst. wenn der test das ganze dann noch untermauert, hast du gewissheit. warten wir die nächsten tage also.
es gibt nichts schöneres als zu wissen, dass mann etwas anders, etwas besonderes ist.
gruss
Beitrag von Barbarossa am 09.04.2009 23:04:01
Hmm...
Nachtrag:
Aber Polen und Tschechen sind ja, laut iGENEA Statistik ohnehin halb germanisch, halb slawisch. Vielleicht ist genau dieses Gemisch, der "Westslawen" Look.
Beitrag von Barbarossa am 09.04.2009 22:04:39
Ich werd mir die Seite mal sehn. ;)
\"\\\"ausserdem bekomme ich oft gesagt, dass ich slawisch aussehe\\\"
\"
Sowas wurde bei mir EINMAL angedeutet.
Eine Studentin aus Russland fragte mich, ob ich Russe wäre. Ich fragte sie, wie sie auf diese Idee käme und sie meinte, weil ich MENSCHLICH aussehen würde, nicht so komisch wie die Deutschen sonst aussehn... ROFL
Ich hab danach öfters meine Freunde gefragt ob sie meinen, ich sähe Russisch oder so aus und alle meinten, \"kein bisschen\".
Sagen wir mal so... bei meinem Vater (Vollschlesier) ...DA ist das bisschen was andres. Der hat so ein... *ringt mit Worten* ...Ich kanns nicht beschreiben. Er erinnert an den Prinzen aus dem Tschechoslowakischen Flm \"3 Nüsse für Aschenbrödel)...gespielt von \"Pavel Trávníček\"
http://images.bol.de/images-adb/5d/61/5d615646-2116-452f-aeda-4968c28d5728.jpg
Den Typ seh ich als den \"Archetypus\" eines Westslawen. ;)
Weiter im Osten bekommen sie so diese \"Brutal\" und \"Gefährlich\" aussehenden Gesichtszüge. So Klitschko Brüder mäßig. ;-)
Und das hier \"Libuše Šafránková\":
http://tinkawelt.files.wordpress.com/2008/11/bild-62.jpg
Sie ist Tschechin. Auf diesem Bild hätte ich auf polnisch, tschechisch oder eventuell noch Österreichisch getippt.
Man sieht es. Aber... ich kann nicht sagen, WAS an diesen Gesichtern auf mich \"Osteuropäisch\" wirkt.
Beitrag von e5063 am 09.04.2009 22:04:23
also ich sehe aus wie ein deutscher mit leicht slawischen gesichtszügen. ich sehe also nicht aus wie ein russe oder pole. stelle dir eine schöne deutsche frau vor, deren grossvater ein schwarzer war. sagen wir also, ihre oma und ihre mutter wären deutsche gewesen. wie sieht sie denn dann aus??
Beitrag von globi J2 am 09.04.2009 22:04:03
\"ausserdem bekomme ich oft gesagt, dass ich slawisch aussehe\"
wie muss mich mir einen \"typischen slawen\" denn vorstellen ? naja...dass mit dem aussehen ist so ne sache...
Beitrag von haploH am 09.04.2009 21:04:50
So,
erstmal Frohe Ostern!
Ich melde mich später!
Beitrag von haploH am 09.04.2009 21:04:49
Barbarossa,
schau Du Dir auch diese Seite an!
Beitrag von haploH am 09.04.2009 21:04:47
Ja, es gibt aber auch hier Untergruppen.
Wenn Dich das interessiert, schau Dir die Seite von Gwozdz an! Sie ist seriös!
Beitrag von Barbarossa am 09.04.2009 21:04:47
Hmm.
Ich weiß nicht wirklich viel über diesen Großvater von dem meine Y-DNA stammt.
Er wollte nie von dem sprechen, was er im Krieg gemacht hat. Das Thema was absolut Tabu. Ich musste immer mit meinem anderen Opa (aus Königsberg) über den Krieg sprechen. Der hat viel erzählt.
Alles was ich weiß ist, er soll in Schlesien eine Fabrik besessen haben. ich weiß nicht mal in welcher Stadt.
Die mtDNA Oma, stammt aus Westfalen. 2km von der Niederländischen Grenze. In dem Zweig der Familie gibts ne Menge "Feuermelder" (Rothaarige) *g*. Mein Bart kommt vielleicht daher. ;-P
Beitrag von e5063 am 09.04.2009 21:04:41
es gibt mutationen, die typisch slawisch auf den DYS markern sind. wenn mein urgrossältern von sich behaupten müssen, sie seien slawischer herkunft und das igenea als auch meine recherchen bestätigen, dann stimmt das wohl, oder??? ausserdem bekomme ich oft gesagt, dass ich slawisch aussehe, obwohl mein vater und ich von deutschen frauen geboren worden sind. ich bin halt die F2 generation ...
Beitrag von haploH am 09.04.2009 21:04:24
Hallo,
das Ergebnis hängt stark davon ab, wer es erstellt hat.
e5063, Barbarossa hier ein Link.
Vielleicht wäre das hilfreich für Euch!
http://www.gwozdz.org/PolishClades.html
Beitrag von globi J2 am 09.04.2009 21:04:24
@ e5063
"fakt ist, meine Y-DNA ist reinste slawische DNA."
und wieso bist du dir da so sicher ?
Beitrag von e5063 am 09.04.2009 21:04:19
Mütterlicherseits T2, Germanen, Deutschland
Väterlicherseits R1a1, Slawen, Polen
wobei hier zu erwähnen ist, dass meine urgrosseltern (väterlicherseits) als staatenlose in polen gelebt haben und dann als einfach feldarbeiter in deutschland arbeiteten. als der 2. weltkrieg begann, wurden sie eingedeutscht, weil die 7 söhne (meine onkel) freiwillig in der wehrmacht dienten. meine urgrosseltern behaupten von sich, dass sie weissrussischer abstammung waren. es gab ja polen-litauen etc. teilungen ohne ende. weissrussland gab es teilweise gar nicht auf der landkarte. das thema wurde hier schon diskutiert. ich glaube kaum, dass genügend proben aus dem armen weissrussland (belarus) vorliegen. fakt ist, meine Y-DNA ist reinste slawische DNA.
Beitrag von haploH am 09.04.2009 21:04:12
Mütterlicherseits soll die Linie germanisch sein.
Vätterlicherseits ist ein wenig kompliziert.
Das DYS-Profil ist in der Hauptgruppe germanisch, in der Untergruppe typisch für Nordpolen.
Und DU?
Beitrag von e5063 am 09.04.2009 21:04:07
danke für info. die auswertung hätte ich schon gerne, also bitte. Urvolk? Urspungsland?
Beitrag von haploH am 09.04.2009 21:04:05
Ich bin R1a1 und H.
Beitrag von haploH am 09.04.2009 21:04:04
Natürlich gibt es auch bei Juden R1a1.
Es ist nur natürlich, dass ein Volk auf der Wanderschaft viele genetischen Elemente aufnimmt!
Beitrag von e5063 am 09.04.2009 21:04:00
wie sind denn deine ergebnisse, lieber haploH?
Beitrag von Barbarossa am 09.04.2009 20:04:59
"... du solltest gleich bzw. jetzt sofort damit beginnen dich mit deiner nicht arischen herkunft auseinanderzusetzten. ;o)
p. s. hab das schon hinter mir
" Ganz im Gegenteil ;-)
Wenn überhaupt irgendeine Haplogruppe "arisch" (diese Leute die die ersten Sprecher einer INdo-Europäischen Sprache sein sollen und sich von Indien bis Skandinavien gezogen sein sollen) ist, dann ist das R1a ;)
Die Nazis hatten nur unrecht damit das sie die Germanen als die "arischsten" Europäer ansahen. Es sind die Slawen. ;-D
Diese, zugegebenermaßen, extrem vereinfachte R1a Karte illustriert diese Sache ganz hübsch:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/75/Distribution_Haplogroup_R1a_Y-DNA.svg/800px-Distribution_Haplogroup_R1a_Y-DNA.svg.png
"Wenn Deine "K" tatsächlich jüdisch sein sollte, müsstest Du vielleicht von Deiner Mutter etwas davon gehört haben?"
Oma hat mit mir über Thor und Odin gesprochen und Germanen verherrlicht, ich glaub nicht das sie von jüdischen Vorfahren wusste. ;-)
Beitrag von e5063 am 09.04.2009 20:04:58
bitte das ergebnis hier präsentieren ;o) keine sorge; nur weil ich eine ältere labornummer habe, bin ich kein alter sa.... bin 31 und habe die ära anasdistiais (;o or so ähnlich) durchstehen müssen. war sowas, wie ein weltkrieg. der typ hat slawen förmlich gehasst.
Beitrag von haploH am 09.04.2009 20:04:50
e5063
es ist egal, ob man arisch ist oder nicht.
"R1a1" soll auf jeden Fall arisch sein aber nicht in dem alten rassistischen Sinne.
Das Urvolk der Arier und die nächsten Verwandten waren mit größter Wahrscheinlichkeit "R1a1".
Beitrag von haploH am 09.04.2009 20:04:45
Wenn Deine "K" tatsächlich jüdisch sein sollte, müsstest Du vielleicht von Deiner Mutter etwas davon gehört haben?
Beitrag von e5063 am 09.04.2009 20:04:44
... du solltest gleich bzw. jetzt sofort damit beginnen dich mit deiner nicht arischen herkunft auseinanderzusetzten. ;o)
p. s. hab das schon hinter mir
Beitrag von haploH am 09.04.2009 20:04:43
Wieviele Y-Marker hast Du machen lassen?
Beitrag von Barbarossa am 09.04.2009 20:04:40
30% aller Aschkinasischen Juden haben K.
K gilt als DIE jüdische mtDNA schlechthin.
Ötzi hatte auch K.
Was die Treffer bei FTDNA angeht hab ich 9 (0,3%) in Polen. Einer davon gibt explizit Preußen an.
7 Treffer in Deutschland (was aber nur 0,1% sind)
0,2% in Dänemark und Tschechien. Aber das ist je nur 1 Treffer, das sagt nix aus.
3 Treffer in Russland (0,1%)
1 Treffer Urkaine (0,1%)
1 Treffer in Norwegen (0,1%)
Bei einer "Eins Schritt Mutation" sind es...
35 Treffer (1.3%) in Polen
5 Treffer (1,3%) in der Slowakei
12 Treffer (1,1%) Urkaine
12 Treffer (1,1%) ...INDIEN... ;-P
1 Treffer (1%)in Slowenien
Bei der mtDNA sinds 350 Treffer und fast überall, außer auf Gebiet der Ex-Sowjetunion.
Beitrag von haploH am 09.04.2009 20:04:25
Lese gerade...Die Untergruppe von "K" ist seher wichtig! Wahrscheinlich musst Du FGS
bestellen!
Beitrag von haploH am 09.04.2009 20:04:22
In "K" kenne ich mich nicht so aus aber wahrscheinlich gibt es da auch verschiedene Möglichkeiten?
Beitrag von Barbarossa am 09.04.2009 20:04:18
Und was mach ich mit dem "K"?
Vielleicht muss ich gleich auch noch eine Menora kaufen? ^^
"Barbarossa gilt doch als urdeutsch"
Hmm. Ja, wegen dem Mythos. Barbarossa sei nicht tot, er schläft nur. Und wenn "das Reich" wieder auferstanden ist, käme auch er zurück und würde wieder den Thron beanspruchen. ;-)
Aber eigentlich, steht Barbarossa in erster Linie für das Reich. Und das Reich ist nicht deutsch, sondern heilig. Und hat den Anspruch auf Weltherrschaft. ;-D
Schon Otto II lies sich so malen, das er der Herrscher der Germanen, Gallier, Slawen und Römer wäre. Das Haupt der Welt.
Germania steht auf dem Bild genauso unterwürfig vor dem Kaiser wie die anderen. Und sie steht weder als Erste noch als Letze in der Reihe.
^__^
Beitrag von haploH am 09.04.2009 20:04:14
Ich weiss nicht worauf Barbarossa gehofft hat.
Beitrag von e5063 am 09.04.2009 20:04:11
hast du auch wieder recht. hoffen wir jedenfalls, dass er slawischer abstammung ist. oder will hier irgendjemand seine germanischen wurzeln bestätigt bekommen? die hab ich zwar mütterlicherseits; aber das interessiert uns männer ja nicht wirklich. ;o)
Beitrag von haploH am 09.04.2009 20:04:02
e5063,
R1a1 kann ja so einigen Urvölkern zugeschrieben werden.
Beitrag von haploH am 09.04.2009 19:04:59
Hallo Barbarossa,
Gratulation zu den Ergebnissen!
Und was sagst Du zu Deinen "Treffern" bei FTDNA?
Lässt sich schon was sagen?
Beitrag von e5063 am 09.04.2009 19:04:54
nee Du, aber Barbarossa gilt doch als urdeutsch. Von diesem Gedanken deutschland, deutschland über .... würdest du dich dann ganz schnell entfernen. Glaube mir. Ein Freund von mir ist auch Schlesier und ich weiss, dass sie glühende Patrioten (Deutschland) sind.
Beitrag von Barbarossa am 09.04.2009 19:04:43
"Bin auch R1a1 (Deep Clade Test). Falls Du slawischer Abstammung bist -wie ich- kannst Du dir gleich einen neuen Nick Name zulegen. *lol"
*grins*
Wenn man den Namen mit dem Fritz von Hohenstaufen oder dem Überfall auf die Sowjetunion verbindet... ja.
Aber eigentlich ist das ja italienisch für "Rotbart". Und das passt trotzdem auf mich. ;-)
Meinst Du, ich muss mir eine Fellmütze kaufen und eine Balalaika? Den Bart kann ich ja behalten, ist ja kalt. X-D
Beitrag von e5063 am 09.04.2009 19:04:23
Bin auch R1a1 (Deep Clade Test). Falls Du slawischer Abstammung bist -wie ich- kannst Du dir gleich einen neuen Nick Name zulegen. *lol
Gruss
Beitrag von Barbarossa am 09.04.2009 17:04:51
"Schlechter Tipp?"
@HaploH:
Ui, ganz schlechter Tipp. ;-P
So wie das ausschaut habe ich R1a1 (sowas dachte ich mir schon, wegen Schlesien) und K (völlig unerwartet).
Auf die iGENEA Auswertung warte ich noch (hab heute die Email bekommen, ist aber noch nicht bestimmt worden)
Beitrag von Raven am 01.04.2009 21:04:56
Danke für die Antwort Frau Pazos. Ich bekam Heute von FT DNA ein Mail, dass sie Heute den SNP-Test beginnen und ich die Resultate in 3-5 Wochen erhalte. Na dann warten wir noch einen Monat...
Ist denn das Urvolk und das Ursprungsland meiner Y-Linie schon bekannt?
Freundliche Grüsse
Beitrag von iGENEA am 31.03.2009 10:03:17
Ihre mütterliche Haplogruppe ist seit dem 06.02.2009 bereits verfügbar, doch Ihre väterliche Haplogruppe wird noch dem zusätzlichen SNP-Test unterzogen. Dieser zusätzliche Test, der normalerweise 89 USD kostet, ist für Sie aber kostenlos. Die Resultate dieser Analyse sollte noch diese Woche ankommen.
Inma Pazos
iGENEA
info@igenea.com
www.igenea.com
Beitrag von Raven am 30.03.2009 19:03:22
Hallo
Schliesse mich hir an...
Ich warte auch schon ziemlich lange auf mein Y-Resultat. Proben sind am 08.01.09 angekommen.
Ist wohl eine Knacknuss.
Meine Labornummer ist übrigens E7920.
Freundliche Grüsse, Raven
Beitrag von Barbarossa am 30.03.2009 18:03:05
"Ihre Proben sind am 13.03.2009 in der Schweiz angekommen"
Hmm.
Ich bin momentan etwas verwirrt. ;-)
Ich hatte bisher angenommen, ich hätte die Proben am 02.03.2009 abgeschickt. Bin mir aber jetzt selbst nicht mehr so sicher. ;-P
Naja, egal. Den Monat werd ich schon noch überleben. Immer schön von Flüssen fernhalten. ^^
Beitrag von iGENEA am 30.03.2009 17:03:28
Nein, diese Daten sind nur Vorhersagen, meistens bekommen Sie das Resultat vorher.
Ihre Proben sind am 13.03.2009 in der Schweiz angekommen und werden dann am gleichen Tag mit FEDEX nach Houston verschickt. Die Versanddauer beträgt hier nur 2 Tage. Das Datum, an dem Sie das Passwort bekommen ist das Datum des Batch created, der Testzuweisung, NICHT der Ankunft. Also sehe ich Immer noch nicht, wo Sie hier 2.5 Wochen finden. Wenn Sie die Proben von Deutschland mit A-Post verschicken, sollte diese nach 4 Tage ca. angekommen sein. Frage ist aber, ob Sie diese wirklich per A-Post verschickt haben oder nicht.
Wichtig bei der Analysedauer ist die ANKUNFT der Proben, nicht wann Sie diese geschickt haben, denn ohne Proben können wir nicht anfangen. Es ist also zu KEINE Verzögerung in Ihrem Fall gekommen, 2 Tage nach deren Ankunft in der schweiz, waren die Proben schon in Houston und von da an beginnt die Analyse, nciht von dem Tag an, als Sie es von zu Hause verschickt haben.
Inma Pazos
iGENEA
info@igenea.com
www.igenea.com
Beitrag von Barbarossa am 30.03.2009 16:03:22
Das Mysterium ist: Wo war die Probe 2,5 Wochen lang? Bei der MIB?
X-D
Beitrag von Barbarossa am 30.03.2009 16:03:19
"Denn dann warten Sie sicher nicht seit 2 Monaten darauf, sondern seit 2 Wochen."
Ich hab nicht gesagt, das ich seid 2 Monaten darauf warte.
Ich hab gesagt, das die Probe vor 2 Wochen im Labo ankam und ich sie 2,5 Wochen davor abgeschickt hatte.
Also vor 4.5 Wochen abgeschickt.
Dann stehn da zwei Daten auf der Webseite. 1. Mai und 13. Mai.
Ich ging vorsichtshalber vom 13. Mai aus. Das sind dann noch 1,5 Monate von jetzt an. Plus den Monat (4,5 Wochen), der seid dem Abschicken der Probe vergangen ist, sind das 2,5 Monate insgesamt. ;-)
Beitrag von iGENEA am 30.03.2009 15:03:54
Ist Ihre Labornummer wirklich korrekt?? Denn dann warten Sie sicher nicht seit 2 Monaten darauf, sondern seit 2 Wochen. Diese Proben sind am 13.03.209 in unserem Labor angekommen und die Analyse geht 5-6 Wochen. Wir erwarten die Ergebnisse dieses Tests Ende April.
Inma Pazos
iGENEA
info@igenea.com
www.igenea.com
Beitrag von Barbarossa am 30.03.2009 15:03:22
Meine Labornummer ist E8695.
Danke für ihre Mühen, Frau Pazos.
Beitrag von iGENEA am 30.03.2009 12:03:01
Herr Barbarossa, in der Website steht NIRGENDSWO 3 Wochen, es steht überall nach 5 Wochen bekommen Sie die ersten ERgebnissen. Die Analyse fängt aber erst an, wenn die Proben angekommen und bezahlt sind. Die Analysedauer ist abhängig von der Qualität der DNA und vom Profil. Seltene Profile müssen sich nämlich einem zusätzlichen aber für Sie kostenlosen SNP-Test unterziehen. Wenn Sie mir Ihre Labornummer mitteilen, kann ich die Situation anschauen.
Inma Pazos
iGENEA
info@igenea.com
www.igenea.com
Beitrag von Barbarossa am 29.03.2009 18:03:03
Achso. ;-)
Beitrag von haploH am 29.03.2009 00:03:03
Ich meinte nur den roten Bart!!
Grins
Beitrag von Barbarossa am 28.03.2009 23:03:58
"Schlechter Tipp?"
Nein. Das kann gut sein ;)
Das sind ja beides 45% Chancen in Deutschland.
Nehm dann noch... keltisch väterlicherseits und germanisch mütterlicherseits und Du hast die statistisch höchsten Wahrscheinlichkeiten abgedeckt. ;-D
Beitrag von haploH am 28.03.2009 23:03:23
Schlechter Tipp?
Beitrag von Barbarossa am 28.03.2009 22:03:45
"Barbarossa,
bei Dir tippe ich auf "R1b" und "H"!
Was sagst Du dazu?"
Das trifft doch auf halb Europa zu. ;-)
So ungefähr zumindest. *g*
Beitrag von haploH am 28.03.2009 22:03:24
Barbarossa,
bei Dir tippe ich auf "R1b" und "H"!
Was sagst Du dazu?
Beitrag von haploH am 28.03.2009 16:03:57
Hallo Barbarossa, ja das ganze dauert länger als es auf diesen Seiten zu lesen ist.
Deine Probe war auch ungewöhnlich lange unterwegs. Meistens bekommst Du Deine mtDNA-Ergebnise von FTDNA schon viel eher als der Termin besagt. Da kannst Du schon die ersten Forschungen anstellen! ;-)
Beitrag von Barbarossa am 27.03.2009 21:03:46
Hmm.
Is das normal, dass das heute so lange dauert? *Ungeduldig herumzappelt*
Es heißt doch "3-5 Wochen".
Bei mir hat es allein 2,5 Wochen gedauert bis meine Probe (E8695) im Labor ankam.
Und auf der FamilyTreeDNA Webseite heißt es: voraussichtlich 13. Mai.
Das sind dann ja alles in allem 2,5 Monate! *hust* praktisch doppelt so lange wie ursprünglich auf der Webseite angegeben. :-/
Und da kann ja noch was dazu kommen.... :-(
Der ganze Hofstaat scharrt auch schon mit den Füßen und fragt nach Neuigkeiten. *grins*
Beitrag von Anonymus am 03.03.2009 15:03:47
Vielen Dank fuer Ihre schnelle Antwort Frau Pazos
Ich habe jetzt mein Resultat bekommen!
MfG
Beitrag von iGENEA am 02.03.2009 17:03:33
Die Linien werden nacheinander gemacht, aber der zeitliche Abstand sollte nicht mehr als 2 Wochen betragen. Teilen Sie mir bitte Ihre Labornummer mit, damit ich mir das Resultat anschauen kann.
Inma Pazos
iGENEA
info@igenea.com
www.igenea.com
Beitrag von Anonymus am 02.03.2009 15:03:51
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe die ersten Resultate muetterlicherseits schon nach 3 Wochen bekommen aber auf die Ergebnisse vaeterlicherseits warte ich immer noch.
Wird zuerst immer die mtDNA untersucht und erst dann die Y-DNA? Oder beides zusammen?
Wie lange dauert die Y-DNA Untersuchung ungefaehr? Ich habe auch gelesen das als Ergebniss Unbekannt rauskommen kann?
Wie ist das moeglich? Und kommtes haufiger vor?
Vielen Dank
Mit freundlichen Gruessen