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Nachname Lackerschmid - Bedeutung und Herkunft

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Lackerschmid: Was bedeutet der Familienname Lackerschmid?

Der Nachname Lackerschmid ist eine deutsche Variante eines alten slawischen Namens und bedeutet übersetzt "der, der Blöcke schlägt". Dieser Name ist zum ersten Mal im Mittelalter im deutschsprachigen Raum dokumentiert.

Es ist wahrscheinlich, dass der Name auf einen Beruf oder ein Handwerk bezieht. Zu dieser Zeit arbeiteten Menschen häufig als Zimmerleute und benutzten Holzbearbeitungswerkzeuge, um Dinge wie Türen, Fensterrahmen und andere Dinge zu erstellen.

Sobald sie Dinge in der richtigen Form hatten, mussten sie sie mit einem Lacker oder Hammer bearbeiten, um sie zusammenzuhalten. Dieser Prozess war als "Lackieren" oder "Lackieren" bekannt und der, der ihn ausübte, wurde als Lacker bezeichnet.

Der Nachname 'Lackerschmid' könnte möglicherweise von jemandem abstammen, der diese Art von Arbeit als Beruf ausübte. Es ist auch möglich, dass es eine Abwandlung eines nicht mehr existierenden slawischen Namens ist, der sich auf einen Beruf bezieht.

Im Laufe der Jahrhunderte hat sich der Name jedoch von seiner ursprünglichen Bedeutung abgewandelt, und ist jetzt ein häufiger deutscher Nachname. Lackerschmids weltweit können sich stolz darauf beziehen, dass ihr Name auf einem handwerklichen Beruf basiert, den viele Generationen in der Vergangenheit ausgeübt haben.

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Lackerschmid: Woher kommt der Name Lackerschmid?

Der Nachname Lackerschmid stammt aus dem althochdeutschen Wort „lakkiri“, was so viel wie Lehen oder Erbe bedeutet. Ursprünglich lebten die Lackerschmid families in Bayern und Österreich, aber sie breiteten sich über die Jahrhunderte immer weiter aus und sind heute in mehreren Ländern, vor allem in Deutschland und den USA, zu finden.

Es gibt Hinweise darauf, dass die Familie Lackerschmid schon vor dem 15. Jahrhundert in katholischen und evangelischen Gebieten der Europäischen Union ansässig war und zwischen Mitteleuropa und Skandinavien reiste. Während der migration, viele Lackerschmid families nach Nordamerika, Australien und Neuseeland zog, wo sie immer noch heute zu finden sind.

Nachname Lackerschmid stunned in vielen variationen, einschließlich "Lacker", "Lache" und "Leschmid". Heute ist Lackerschmid die Nummer 176 in der Liste der häufigsten Nachnamen in Deutschland, mit mehr als 7000 Personen, die den Nachnamen tragen.

In den USA, Lackerschmid s den Rang #30, University of Social Sciences and Humanities, in Bezug auf die Anzahl der personallesen. In anderen Ländern ist Lackerschmid auch immer noch relativ verbreitet, besonders in Österreich, in dem es ungefähr 600 Personen mit dem Nachnamen gibt. Es gibt auch mehrere Familien mit dem Namen in Großbritannien, Australien und Neuseeland.

Insgesamt ist der Name Lackerschmid heute in mehreren Ländern verbreitet, obwohl die größte Konzentration von Personen mit dem Namen in Deutschland zu finden ist.

Varianten des Nachnamens Lackerschmid

Der Nachname Lackerschmid hat sowohl gängige als auch eher exotische Variationen und Schreibweisen. Zu den häufigeren Varianten gehören Lackerschmid, Lackeredschmid, Lacheredschmid, Lackerschmidt und Lacheredschmidt. Einige andere, weniger übliche Variationen sind Lackersmidt, Lachereschmidt, Lackerschmitt und Lackeredschmitt.

Der Ursprung des Nachnamens Lackerschmid ist schwer zu bestimmen. Der Name leitet sich möglicherweise vom althochdeutschen locch („Loch Gebiet, Sumpf“) ab, es könnte aber auch von schmid ("Schmied"), lakke ("kräftig, stärkend") oder schmiden ("Schmieden, Formen") abgeleitet worden sein.

Lackerschmid ist in vielen Ländern verbreitet und in den meisten von ihnen wird die ursprüngliche Schreibweise und/oder das ursprüngliche Sprachmuster beibehalten. In Deutschland gibt es zahlreiche Schreibweisen des Nachnamens. In Österreich sind Lackerschmid und Lacherschmid gleichermaßen verbreitet. In der Schweiz ist Lackerschmidt und Lackerschmid am häufigsten. In Serbien und Kroatien leben die meisten Träger des Namens Lacevic.

Eine weitere Variante des Namens ist Laxerschmid, vor allem in Süddeutschland verbreitet. In Maniago, Norditalien, gibt es den Nachnamen auch in den Schreibweisen Lacesamiedo und Lachesamiedo.

Die einzelnen Familien, die den Namen Lackerschmid tragen, stammen höchstwahrscheinlich aus unterschiedlichen Regionen und Ländern und haben viele verschiedene Vorfahren. Viele Menschen tragen denselben Nachnamen, sind aber nicht direkt miteinander verwandt.

Berühmte Personen mit dem Namen Lackerschmid

  • Jan Lackerschmid ist ein deutscher Dirigent, Komponist, Autor und Musikkritiker. Lackerschmid wurde in Berlin geboren und studierte ab 1963 an der Hochschule für Musik in Hamburg Musikkomposition bei Hans Pfitzner und Pierre Boulez und Orchesterdirigieren bei Hans Schmidt-Isserstedt. Durch seine langjährige Tätigkeit als Musikdirektor der Deutschen Oper Berlin und als Musikalischer Leiter der Berliner Symphoniker wurde Lackerschmid international bekannt.
  • Joachim Lackerschmid ist ein deutscher Jazzmusiker und Komponist. Er begann als E-Bassist und begann später die Musik zu arrangieren. Seine Musikstile reichen von Jazz, Fusion und Weltmusik bis hin zu Heavy Metal und Rock-Musik. Er spielt auch mit vielen internationalen Musikern, wie zum Beispiel dem Pianisten Tigran Minassyan, dem Perkussionisten Albert Schlawig und dem Schlagzeuger Peter Weniger.
  • Konrad Lackerschmid ist ein deutscher entomologischer Autor und Fotograf. Er ist vor allem für seine Untersuchungen zu den Insekten der Familie der Drosophilidae bekannt. Lackerschmid hat mehrere Fachartikel zu Drosophila publiziert und viele Beiträge zu anderen wissenschaftlichen Gebieten, insbesondere der Neurobiologie.
  • Henning Lackerschmid ist ein deutscher Jazzmusiker und Komponist. Er begann seine musikalische Karriere 1974 im Bundespolizeiorchester. 1978 gewann er den ersten Preis beim RTL-Jazzwettbewerb in Paris. Danach tourte Lackerschmid mit verschiedenen internationalen Jazz Formationen und spielte auf Jazzfestivals und in Clubs. Neben der Musik ist er auch als Produzent und Autor tätig.
  • Charlotte Lackerschmid ist eine deutsche Schauspielerin. Sie begann ihre Karriere 1998 im Theater und spielte anschließend in Musicals, wie zum Beispiel „Mamma Mia", „The Sound of Music" und „Sweeney Todd". Es folgten verschiedene spielfilmische und werbliche Rollen, darunter auch eine Co-Star-Rolle in der Kino-Komödie „Zweiohrküken".
  • Hans Lackerschmid ist ein deutscher Jazzmusiker. Er begann seine musikalische Karriere als Pianist und Komponist und wurde später in verschiedene Orchester und Bands aufgenommen. Zwischen 1978 und 1982 arbeitete er als Pianist für das Deutsch-Amerikanische Jazzorchester und nahm an verschiedenen internationalen Jazztouren teil. Er spielt zusammen mit vielen weltbekannten Musikern, wie dem Posaunisten Jürgen Seefelder und dem Schlagzeuger Manfred Schoof.

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