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Urvolk Kelten - Abstammung und Herkunft

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Wer waren oder sind die Kelten?

Die Kelten waren kein einheitliches Volk, sondern eine Gruppe von in Sprache, Religion, Mythologie sowie Kunst und Kultur, nicht unbedingt aber in genetischer Hinsicht verwandten Völkerschaften. Die Haupteinteilung der keltischen Völker unterscheidet zwischen Festlandkelten und Inselkelten. Neben dieser Einteilung gab es bei den antiken Kelten zudem die Gliederung in größere Stammesgruppen oder Stammesbünde sowie in kleinere Teilstämme (Gaue) und Klientelstämme.
Es liegen griechische und römische Berichte über die Kelten vor, die meist aber vor allem das äußere Erscheinungsbild und die Sitten der „Kelten“ behandelten. Diese werden in solchen Berichten meist als eine ethnische Einheit behandelt, die sie wahrscheinlich nie bildeten. Zudem ist es fraglich, ob bei der Beschreibung fremder Völker immer strikt zwischen einzelnen Sprachgruppen unterschieden wurde, die wiederum mit ethnischen Gruppen nicht immer konform gingen.

Wo waren Ursprung und Siedlungsgebiet der Kelten?

Die von den antiken Griechen Keltoi und von den Römern Celtae genannten Populationen können als ethnisch von ihren Nachbarn verschieden seit dem 8. Jahrhundert v. Chr. identifiziert werden.
Möglicherweise hatte sich ein kulturell wie sprachlich gesonderter Komplex aus dem indogermanischen „Urvolk“ bereits um 2000 v. Chr. herausgebildet, spätestens aber um 1500 v. Chr..
Die materielle Hinterlassenschaft typisch keltischer Prägung ist seit etwa 750 v. Chr. archäologisch dokumentiert. Das älteste Stadium keltischer Kulturentwicklung wird nach dem Hauptfundort Hallstatt-Kultur genannt (ca. 750- ca. 400 v. Chr.). Das Kernland keltischer Bevölkerungsgruppen war während der Hallstatt-Zeit die Alpenregion und das nördliche Alpenvorland. Das Verbreitungsgebiet erstreckte sich bis nach Ostfrankreich, Süddeutschland und West-Ungarn.
In der darauffolgenden Phase der keltischen Kultur, die nach dem Hauptfundort als La Tene-Kultur bezeichnet wird (ca. 400 v. Chr. bis um Christi Geburt), weitet sich das keltische Siedlungsgebiet durch Migration weit nach Westeuropa (bis auf die Iberische Halbinsel), auf die britischen Inseln, nach Mitteleuropa, nach Norditalien, nach Südosteuropa bis nach Kleinasien (Galater) aus.
Ab der 2. Hälfte des 3. Jahrhunderts v. Chr. wurden vom Osten und Süden ausgehend auch im Bereich des Alpenvorlandes bis hinauf zum nördlichen Rand der deutschen Mittelgebirge wieder große befestigte Siedlungen, sogenannte Oppida gegründet. Die keltische Oppidakultur erlebte ab Ende des 2. bis ins späte 1. Jahrhundert v. Chr. ihre Blüte, wobei sie aufgrund ihrer gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Differenzierung, hochentwickelter Handwerks- und Kunstfertigkeit sowie des Fernhandels die Stufe zur Hochkultur erreichte.
Die größte Ausbreitung erreichten die keltischen Stämme um 200 v. Chr. Im Nordwesten ihrer Siedlungsgebiete, d. h. im weitesten Sinn im Bereich der nördlichen, rechtsrheinischen Mittelgebirge, verschwand die keltische Kultur nach und nach während des 1. Jahrhunderts v. Chr. wohl als Folge des Vorrückens germanischer Stämme nach Süden.
Um Christi Geburt waren die Kelten die am weitesten verbreitete Bevölkerung in Europa. Im Prozeß der geographischen Ausbreitung profilierten sich zahlreiche regionale Gruppen mit lokaler kultureller und sprachlicher Sonderentwicklung.

Wer waren die Kelten in Frankreich (Gallier)?

Die Gallier waren in der Antike die bevölkerungsreichste der festlandkeltischen Ethnien.
Im 6. und 5. Jahrhundert v. Chr. war nur der östliche Teil Galliens von Festlandkelten bewohnt. Erst im Verlauf des 4. und 3. Jahrhunderts v. Chr. dehnten sie ihr Siedlungsgebiet fast über das gesamte Gebiet Frankreichs bis an den Atlantik aus. Im 2. Jahrhundert v. Chr. entstanden die ältesten Städte (oppida) nördlich der Alpen im Siedlungsgebiet der Gallier.
Im 2. Jahrhundert v. Chr. kamen die Gallier mit den Römern in Kontakt. Südgallien wurde als Gallia Narbonensis zwischen 125 und 118 v. Chr. römische Provinz. Die Eingliederung auch des nördlichen Gallien (Gallia Comata) ins Römische Reich erfolgte mit den Feldzügen Caesars zwischen 58 und 51 v. Chr. Gallien wurde in drei Provinzen unterteilt: Belgica im Nordosten, Celtica im Zentrum und Aquitania im Südwesten.
Belgica war ein Gebiet mit keltisch-germanischer Mischbevölkerung. Nach den antiken Quellen ist nicht immer klar auszumachen, welcher der erwähnten Stämme keltische und welcher germanische Kulturtraditionen pflegte. Auch ist mit vielerlei Phänomenen kultureller und sprachlicher Fusion zu rechnen.
Die Bevölkerung in der Celtica war keltisch. Hier lebte die große Mehrheit der Gallier.
Die Provinz Aquitania verdankte ihren Namen der dort ansässigen Aquitaniern, von denen bereits Caesar wußte, daß sie sich deutlich von den benachbarten Galliern unterschieden.
Die gallische Bevölkerung akkulturierte sich im Laufe der Zeit an römischen Lebensweisen und assimilierte sich auch sprachlich, und zwar ans Sprechlateinische (Vulgärlatein). Im 1. Jahrhundert n. Chr. erhielten alle Gallier das römische Bürgerrecht.
Die einstige Präsenz der gallischen Bevölkerung, ihrer Kultur und Sprache in Frankreich hat bleibende Spuren hinterlassen. Der Gallier Asterix wurde zum Prototyp für die Unbeugsamkeit und Freiheitsliebe der alten keltischen Bevölkerung Frankreichs.

Wie kam es zur Assimilierung der Kelten?

Die Kelten in West-,. Mittel- und Südosteuropa haben sich noch während der Spätantike an die Mehrheitsbevölkerung der Regionen assimiliert, in der sie siedelten.
Die festlandkeltischen Sprachen sind durchwegs ausgestorben. Auf der Iberischen Halbinsel wurde Keltiberisch gesprochen, das wie das Gallische und Lepontische im Zuge der Romanisierung unterging. In Kleinasien war die schlecht dokumentierte galatische Sprache in der Antike noch anzutreffen.

Was ist die Geschichte der Kelten in Deutschland?

Die germanischen Stämme breiteten sich bis zum 1. Jahrhundert v. Chr. vermehrt aus ihrem ursprünglichen Sprachraum nach Süden und Westen Mitteleuropas aus. Hierbei verdrängten sie die Kelten und deren Sprache bis zu den Flüssen Rhein und zur Donau, die nun die Grenzströme zum keltischen Gallien und auch zum keltischen Rätien bildeten.
Nach Eroberung des nördlichen Voralpenraums und Galliens durch die Römer unter Caesar (in Gallien) bzw. unter Augustus (in Raetien) lebten zunächst große Teile der keltischen Kultur in Gallien, zu dem das heutige Saarland und die linksrheinischen Gebiete von Rheinland-Pfalz gehörten, und südlich der Donau in den nun römischen Provinzen Raetien, Noricum und Pannonien sowie in einer Übergangszone zwischen römischem und germanischem Einflußbereich, die vom Taunus und der unteren Lahn über das nördliche Hessen bis ins nördliche Bayern reichte, fort.
In den von den Römern eroberten Gebieten verschmolzen nach der Zeitenwende mit zunehmender Romanisierung keltische und römische Kulturelemente zur relativ eigenständigen gallorömischen Kultur im Westen und der norisch-pannonischen Kultur im Osten. Einzelne Elemente der keltischen Kultur lebten dort bis in die Spätantike fort.
Mit dem Einsetzen von Einfällen germanischer Stämme in die nordalpinen Provinzen des Römischen Reiches ab Beginn des 3. Jahrhunderts n. Chr. verdrängen östlich des Rheins und südlich der Donau germanische Einflüsse mehr und mehr die gallorömische und norisch-pannonische Kultur.
Aus frühmittelalterlichen Quellen geht hervor, daß möglicherweise noch im 5. Jahrhundert in der Gegend um Trier von einem Teil der Bevölkerung ein keltischer Dialekt gesprochen wurde, in der Normandie vielleicht sogar noch bis ins 9. Jahrhundert.
Zwischen Mittelrhein und Alpen gehen zahlreiche heute noch gebräuchliche Orts-, Gelände- und Gewässernamen auf keltische Bezeichnungen zurück und zeugen von einem gewissen Maß der Übernahme keltischer Kultur- und Sprachelemente durch während und nach der Völkerwanderungszeit neu entstehende Bevölkerungsgruppen. Daraus jedoch auf eine bis heute anhaltende Kontinuität einer keltischen Bevölkerung in diesen Regionen zu schließen, wäre wohl zu hoch gegriffen.

Wie kam es zum Untergang der Kelten?

Auf dem Kontinent verschwanden in den ersten Jahrhunderten nach Christus sämtliche keltische Sprachen vor allem unter dem dominierenden Einfluß des Lateinischen des Römischen Reiches sowie durch die Ausbreitung der germanischen Sprachen.
Die über Jahrhunderte andauernden Assimilationsprozesse bei den regionalen keltischen Ethnien haben sich dahingehend ausgewirkt, daß von der Gesamtheit der keltischen Bevölkerung nurmehr ein Bruchteil das keltische Spracherbe bewahrt hat. Von der Gesamtheit der Menschen keltischer Abstammung sprechen nur noch ca. 2,7 Millionen keltische Sprachen.
Nach der zahlenmäßigen Stärke ihrer Sprachgemeinschaften stehen die keltischen Sprachen in folgender Reihenfolge: Irisch (1.095.000 in der Republik Irland, davon 56.500 Primärsprachler; 142.000 Personen mit irischen Sprachkenntnissen in Nordirland), Bretonisch (850.000), Kymrisch (580.000) und Schottisch-Gälisch 68.400.

Wer waren die Galater in Kleinasien?

Der keltische Stammesverband, der im Jahre 278 v. Chr. über den Hellespont setzte und sich in Kleinasien niederließ, wurde als Galater (Galatae) bezeichnet.
Die Galater waren von dem König von Bithynien ins Land gerufen worden. Dieser teilte den keltischen Stämmen Wohnsitze in einem Gebiet zu, das im Grenzland zwischen Bithynien und dem Seleukidenreich lag, im umstrittenen Niemandsland beider Staaten. Dieses Gebiet wurde seither Galatia genannt.
Die politischer Macht der Galater wurde im Jahre 189 v. Chr. gebrochen, nachdem die Römer die verbündete seleukidisch-galatische Armee geschlagen hatten. Der eine Teil der Galater wurde als Sklaven verschleppt, der andere Teil verblieb in seinem Siedlungsraum, nahm aber von da an keinen militärischen oder politischen Einfluß mehr.
Die Galater hatten bereits nach wenigen Generationen vieles von der Kultur ihrer Umgebung angenommen und sich teilweise auch sprachlich assimiliert. Dennoch waren noch für den Apostel Paulus die Galater als Volk eine Realität („Brief an die Galater“ im Neuen Testament). Noch im 4. Jahrhundert n. Chr. berichtet der Heilige Hieronymus, daß die Galater ähnlich sprächen wie die Treverer in Trier.

Wie war die Geschichte der Kelten auf den britischen Inseln?

In der Antike waren die Britischen Inseln und große Teile Kontinentaleuropas überwiegend keltisch besiedelt. Als die Wanderungsbewegungen weitestgehend zum Stillstand kamen, hatten nur die Menschen der nordwestlichsten Regionen ihre keltische Kultur und Sprache vor dem Einfluß der Zuwanderer bewahren können. So verdrängten die Römer und später die Angelsachsen in Britannien die britannischen Sprachen und die britannische Kultur.

Was ist Bretonisch?

Nur auf der Halbinsel im Nordwesten Frankreichs hat sich das Festlandkeltische möglicherweise bis zum Ende der römischen Zeit gehalten. Das dort gesprochene Bretonisch ist zwar kein Fortsetzer des Festlandkeltischen. Aber als inselkeltische Bevölkerungsgruppen im 5. Jahrhundert n. Chr. vor den in Britannien eindringenden Angeln und Sachsen über den Ärmelkanal flohen, hat man in jener Region wohl noch das einheimische Keltisch gesprochen. Das Gebiet erhielt nach den keltischen Flüchtlingen seinen Namen: Bretagne. Die Sprechgewohnheiten der festlandkeltischen Restbevölkerung paßten sich rasch der Sprache der Immigranten an.

Wie war die Geschichte der Kelten in Spanien?

Keltiberer

Die Keltiberer haben ihren Namen von der Fusion keltischer mit iberischen Traditionen.
Festlandkelten sind in drei Migrationsschüben auf die Pyrenäeninsel eingewandert. Älteste Spuren keltischer Präsenz in Nordspanien gehen auf das 8. Jahrhundert v. Chr. zurück. Im 6. Jahrhundert v. Chr. erfolgte eine bevölkerungsstarke Einwanderung aus dem südlichen Frankreich. Im 4. Jahrhundert v. Chr. gelangten weitere keltische Bevölkerungsgruppen in den Süden. Deren Migration war in den Nordosten Spaniens (mit Ausdehnung bis in den Südosten) gerichtet, wo keltische und iberische Mischsiedlungen entstanden. Hier lebten Kelten und Iberer in Nachbarschaft und auch in Familienverbänden zusammen.
Ob und wie weit die keltiberischen Stämme tatsächlich aus einer Vermischung zwischen Kelten und Iberern hervorgegangen sind oder im Wesentlichen eine der beiden Gruppen darstellen, ist unklar. Möglicherweise handelte es sich eher um eine Art Symbiose oder aber nur um eine verschiedene, nicht immer friedliche Wechselwirkungen umfassende Nachbarschaft mit gewisser gegenseitiger kultureller Beeinflussung. Die Bezeichnung „Keltiberer“ entspricht dem Befund, daß sowohl keltische als auch iberische Elemente erkennbar sind.
In den antiken Quellen sind verschiedene der keltischen Stämme (mit ihrer unterschiedlich stark iberisch geprägten materiellen Kultur) auf der Iberischen Halbinsel namentlich erwähnt. Dazu gehören die Arevaker am mittleren Ebro, die Autrigonen am oberen Ebro, die Gallaici – Namengeber der historischen Landschaft Galicien im Nordwesten Spaniens-, außerdem die Beronen und Vaccäer südlich des Ebro, die Gallier nördlich des Ebro. Die Kultur der Arevaker ist vergleichsweise am stärksten iberisch beeinflußt, die der Gallier und der Gallaici deutlich weniger.
Seit dem 2. Jahrhundert v. Chr. standen die Keltiberer in ständigen Kämpfen mit den Römern. Die Arevaker widerstanden dem römischen Expansionsdruck am längsten. Ihr politisches Zentrum, Numantia, wurde 133 v. Chr. von den Römern erobert und zerstört.
Zumindest die Iberer in den römischen Städten wurden in der Folge allmählich romanisiert, christianisiert und römische Bürger. Im Gegensatz zu diesen assimilierten Iberoromanen (Hispano-Romanen) kämpften auf dem weniger romanisierten Land einige vor allem keltische Stämme noch zu Anfang des 5. Jahrhunderts n. Chr. gemeinsam mit den Bagauden und den Sueben gegen die römische Herrschaft.

Gallaici

Die Gallaici (oder Gallaeci) waren im Altertum ein keltischsprachiges Volk, allerdings wohl nicht zu den Keltiberern im engeren Sinne zu rechnen. Sie siedelten im Nordwesten der Iberischen Halbinsel und gaben einem Teil dieser Region den Namen. Eine Romanisierung wurde eingeleitet, aber nie vollständig vorgenommen, da die Römer vor allem an den Wegen zu den Gallaecischen Erzlagerstätten und am reibungslosen Abtransport interessiert waren.
Der Name Gallaecia (ungefähr das heutige Galicien im Nordwesten Spaniens) wurde von dem vermutlich keltischen Stamm der Callaici abgeleitet, der erstmals um 139/136 v. Chr. in den Quellen auftaucht; es handelte sich um kriegstüchtige Gegner der Römer. In der Spätantike gab es auch eine Provinz dieses Namens.
Im Nordwesten der Iberischen Halbinsel gibt es so ein Gebiet, das von der keltischen Kultur beeinflußt wurde. Dieses Gebiet entspricht etwa den Regionen Galicien, Asturien, Nordportugal, Kantabrien und León. In keiner dieser Regionen gibt es noch eine keltische Sprache, obwohl manche Ortsnamen einen keltischen Ursprung aufweisen; das Keltentum wird heute eher mit dem keltischen Bewußtsein selbst begründet, da es wegen der in dieser Region angesiedelten keltischen Stämme eine lange Tradition des Keltentums gab. Daher gibt es zwischen den Einwohnern dieses Gebiets und denen anderer keltischer Nationen Ähnlichkeiten sowohl in kulturellen (Musik, Tänze, Folklore, Feste, Essen) als auch in genetischen Aspekten.

Gibt es die Kelten noch heute?

In einigen Ländern gibt es heute Bewegungen, die sich als keltisch ansehen und die Anerkennung als eine keltische Nation fordern. Eine lebendige keltische Sprache existiert jedoch nur noch in einigen Randgebieten der sechs Nationen.
Diese sechs Nationen Schottland (Schottisch-Gälisch), Irland (Gälisch), Isle of Man (Manx), Wales (Kymrisch), Cornwall (Kornisch) und die Bretagne (Bretonisch) werden (als einzige) von der Keltischen Liga, dem Keltischen Kongreß und den meisten weiteren pan-keltischen Gruppierungen und Organisationen als keltisch anerkannt. In den sechs Nationen gibt es jeweils eine eigene keltische Sprache, was das Schlüsselkriterium für die genannten Organisationen ist.
In vier der sechs Nationen (Bretagne, Irland, Schottland, Wales) gibt es Gebiete, in denen eine keltische Sprache vorherrscht (in Irland heißen diese zum Beispiel Gaeltachtaí). Zumeist liegen diese Gebiete in den westlichen Arealen der Länder, im Gebirge oder auf Inseln. Alle keltischen Sprachen mit Ausnahme des Walisischen sind als bedroht eingestuft. Das Manx auf der Isle of Man starb in den 1970er Jahren aus, das Kornische in Cornwall bereits im 18. Jahrhundert. Es gibt aber in jüngster Zeit Bestrebungen, Manx und das Kornische wieder zu lebendigen Umgangssprachen zu machen.
Kontroversen betreffen unter anderem den Status von Galicien und Asturien als keltische Nationen. Die allgemeine Übereinstimmung in der Organisation ist, daß sie keine keltischen Nationen sind, da die keltische Sprache dort nicht mehr lebendig ist.
Beim Festival Interceltique werden jedoch Galicien, Asturien und Kantabrien zu den (damit neun) keltischen Nationen gezählt. Außerdem gibt es noch Walisisch und schottisches Gälisch sprechende zugewanderte Minderheiten in der Provinz Chubut im argentinischen Patagonien und auf der Kap-Breton-Insel im kanadischen Nova Scotia.

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